bettyaroundtheworld

In 8 Monaten um die Welt!

Time to say goodbye!

Abschied von NZ

Ich kann es gar nicht glauben das meine Zeit in NZ schon vorbei ist. Ich habe mich unglaublich in das Land, die Natur und die Menschen verliebt. Ich habe in diesem Land meine Grenzen überschritten und hatte die wohl abendteuerlichste Zeit meines Lebens mit all den vielen Aktivitäten. Ich habe unglaublich tolle, lustige, hilfsbereite und inspirierende Menschen und Freunde fürs Leben kennengelernt. Die Natur in Neuseeland ist einfach unbeschreiblich schön. Ich liebe die grünen Hügel, die großen Strände und die gigantischen Berge. Ich liebe es stundenlang durch die Natur zu fahren ohne einen Menschen zu sehen. Ich liebe die offene Art der Meschen. Und ich liebe es einfach mal abzuschalten. Ich werde Neuseeland so sehr vermissen. Das Land hat mich wachsen lassen, mich geprägt und ich habe so viel dazulernen können.
I love NZ!

Natur Pur!

Meine letzten 2 Wochen in NZ

Nach einem schweren Abschied in Queenstown war mein nächster Stop Mount Cook. Da der Ort nicht direkt von dem Bus angefahren wird musste ich mich selber um einen Bus und das Hostel kümmern. An dem Tag wo ich angekommen bin war das Wetter leider sehr schlecht, deshalb bin ich ins Planetarium gegangen und hab mich 3 Stunden lang von Filmen berieseln lassen. Im Hostel hab ich ein Mädchen aus Singapur kennengelernt mit der ich dann zu einem Gletscher gewandert bin. Dort hatten wir einen traumhaften Blick auf den Mount Cook und den Gletscher. Von dort ging es dann weiter nach Lake Tekapo. Auf dem Weg dorthin haben wir an dem knallblauen Lake Pukaki angehalten. Ich habe noch nie so einen blauen See gesehen. Auch Lake Tekapo war richtig schön. Dort habe ich nachts mit einer Freundin den Sternenhimmel angeguckt für den der Ort bekannt ist. Am nächsten Tag waren wir in Christchurch. Die Stadt ist sehr zerstört durch die ganzen Erdbeben und ist deshalb nicht wirklich schön. Von dort bin ich dann nach Wellington zurück auf die Nordinsel geflogen. Dort bin ich auf den MMount Victoria gelaufen von wo aus man die ganze Stadt überblicken konnte. Weiter ging es nach Taupo, wo ich das berühmte Tongariro Crossing gemacht habe, eine Wanderung über einen Vulkan. In Rotorua habe ich mit 2 Freundinnen Weihnachten verbracht. Wir haben ein leckeres Picknick im Park gemacht und eine kleine Bescheerung bei Kerzenlicht im Zimmer. Obwohl keiner von uns in Weihnachtsstimmung war hatten wir ein paar richtig schöne Tage zusammen. Mein letzter Stop in NZ war wieder Auckland, wo ich nochmal meine Freundin aus Berlin, Josi, getroffen habe. Nach einer Nacht am Flughafen ging es dann nach Sydney.
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Queenstown life!

Work, Party, Adventure...

Für 5 Wochen habe ich in Queenstown Arbeit gefunden. Morgens habe ich für 2,5 Stunden in meinem Hostel gearbeitet und habe dafür eine kostenlose Unterkunft in einer kleinen WG bekommen und Abends habe ich in einem indischen Restaurant gearbeitet. Mein Morgen sah also jeden Tag gleich aus und auch abends war meistens viel zu tun im Restaurant. In den Stunden zwischen Arbeit habe ich immer versucht etwas zu unternehmen, wobei ich auch manchmal einfach nur in meinem Bett lag. Nachdem meine Freunde aus dem Bus alle nacheinander weitergereist sind musste ich mir erstmal neue Freunde suchen, aber die Leute aus meiner WG waren super cool. Ansonsten habe ich Wanderungen auf umliegende Berge gemacht, Tanzunterricht genommen und die Stadt erkundet. Eine Wanderung hat 8 Stunden gedauert und ging auf einen 1800m hohen Berg. Trotz Schweiß hat sich der Ausblick so bezahlt gemacht und es war wahrscheinlich der schönste Ort in Queenstown. An einem anderen Tag habe ich mit meiner Tanzlehrerin am See getanzt. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und wir haben sogar gut Geld verdient, 50$ in 40 Minuten. Mit der Tanzschule in Queenstown hatte ich am letzten Tag auch einen Tanzauftritt, bei dem ich 4 Solos tanzen durfte. Auch das hat wieder super Spaß gemacht. Ein weiteres Highlight war das Canyoning.  Das ist ein Actiontrip, bei dem man sich seinen Weg durch Schluchten mit schwimmen, abseilen, springen, rutschen und tauchen macht. Schwer vorstellbar, ist aber ein Trip mit Adrenalinfaktor.

Meine Gesamte Zeit in Queenstown war auf jeden Fall unvergesslich. Ich liebe die Actionstadt zwischen den Bergen und ich hatte so viel Spaß mit meinen Freunden hier. Es war gut die Reisekasse wieder aufzufüllen und an einem Ort für längere Zeit anzukommen, aber ich bin bereit für weitere Abendteuer.  Von der Zeit in Queenstown werde ich so viel mitnehmen.
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3,2,1,Bungy...!

Navis Bungyjump 134m

Meine bisher wohl größte Challenge war mein Bungyjump in Queenstown. Die Idee ihn zu machen kam sehr spontan, aber nachdem ich dann dafür bezahlt hatte wusste ich, dass es kein zurück mehr gibt. Nachdem ich also eine schlaflose Nacht hatte, weil ich so aufgeregt war ging es mit dem Bus zu dem Canyon, wo man den Bungyjump macht. Wir wurden dann ausgerüstet und sind dann mit einer Seilbahn auf die Plattform in der Mitte des Canyons gefahren. Obwohl es mein erster Bungyjump war musste ich natürlich gleich den größten machen der halt einfach mal 134m hoch ist. Meine Angst war deutlich größer als bei meinem Fallschirmsprung, weil ich in diesem Fall selber springen musste. Nachdem ich dann also das Band angelegt bekommen habe musste ich vorne auf die kleine Plattform laufen und nur noch springen, was mich ein paar Minuten gekostet hat, weil meine Nerven und mein Kopf verrückt gespielt haben. Mit einem lauten Schrei hab ich mich dann einfach fallen gelassen und das Gefühl ist wahrscheinlich das beste Gefühl ever. Ein absolut unbeschreiliches Gefühl. Der 8 Sekunden freie Fall hat sich super kurz angefühlt und der ganze Sprung war so schnell vorbei. Da ich es nicht geschafft habe das Seil zu ziehen, um aufrecht zu sitzen wurde ich kopfüber dann nach oben gezogen. Danach musste ich vor Freude weinen, weil ich ich so stolz war, dass ich es geschafft habe und die ganze Anspannung abgefallen ist. Danach habe ich in dem gleichen Canyon noch den größten  Canyonswing der Welt gemacht. Man wurde einfach losgelassen ist dann gefallen und über den Canyon geschwungen. Auch das hat super viel Spaß gemacht. Der Tag war auf jeden Fall einer der besten bisher in meinem Leben mit viel Adrenalin und Glücksgefühlen :)
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Deep South!

Atemberaubende Natur im Milford Sound

Von Queenstown aus ging es für mich für 3 Tage in den Süden von NZ. Am ersten Tag sind wir nach Milford Sound gefahren, ein wunderschöner Ort im Fjordland. Alleine die Fahrt dorthin war atemberaubend, weil wir durch wunderschöne Landschaften gefahren sind. Es führt nur eine Straße durch die Berge dorthin auf der man an einigen Aussichtspunkten halten kann. Wir hatten zum Glück ein super Wetter abbekommen und konnten so alles noch mehr genießen. Nach mehreren Stunden Fahrt sind wir an dem eigentlichem Ort angekommen, wo wir dann eine Schiffstour gemacht haben auf der wir Milford Sound  mit den wunderschönen Bergen, Wasserfällen. Seerobben und Regenbogen sehen konnten. Die Nacht haben wir dann in einem kleinen Örtchen names Invercargill verbracht. Am nächsten Tag sind wir dann an der Küste entlang gefahren und haben tolle Strände gesehen mit Delfinen, Seelöwen und Pinguinen. Die Landschaft hat mir dort richtig gut gefallen. Nachdem ich eine Nacht in Dunedin geschlafen habe bin ich am nächsten Tag dort in die Schockoladenfabrik gegangen und danach zurück nach Queenstown gefahren.
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I believe I can fly!

Skydive Foxglacier

Einen Fallschirmsprung zu machen war schon immer ein Traum von mir und welcher Ort eignet sich besser als Foxglacier, der zweitbeste Ort der Welt für einen Skydive nach dem Mount Everest. Und noch nie in meinem Leben war ich so aufgeregt. Ich war mit meinen zwei deutschen Mädels da und wir wir haben uns gegenseitig unterstützt, indem wir  getanzt haben, um unsere Nerven zu beruhigen. Nachdem wir komplett eingekleidet wurden, wurden wir zu unserem Instractor aufgeteilt und haben auch gleich angefangen unser Video zu drehen. Und dann ging es auch schon los. Mein Herz schlug immer schneller und schneller und ich war unglaublich froh, dass meine Mädels mit im Fugzeug waren. Ab einer bestimmten Höhe haben wir aus Sicherheitsgründen sogar Sauerstoffmasken bekommen, weil wir aus 16500 ft, bzw. 5500m gesprungen sind, was wirklich unglaublich hoch war. Nachdem die beiden anderen gesprungen sind war ich an der Reihe. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel Angst verspürt, wie in dem Moment als wir an der Tür saßen. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Von dem Moment an habe ich versucht jede Sekunde zu genießen. Die ersten Sekunden haben sich sehr merkwürdig angefühlt und danach war es einfach nur unbeschreiblich. Ich habe mich gefühlt wie ein Vogel und die Aussicht auf die Berge und das Meer war atemberaubend. Nach 70 Sekunden im freien Fall war das schlimmste überstanden und man konnte das gleiten so richtig genießen. Nach der etwas harten Landung sind wir uns alle in die Arme gefallen, denn wir waren unglaublich stolz und glücklich den Fallschirmsprung gerade gemeinsam gemacht zu haben.
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Wanderlust!

New Zealands South Island

Nachdem wir mit der Fähre auf der Südinsel angekommen sind ging es für uns als erstes nach Kaiteriteri in den Abel Tasman National Park. Dieser ist bekannt für seine wunderschönen Strände. Das haben wir ausgenutzt und einen Tag am Strand entspannt und einen Tag eine super coole Tour durch den National Park gemacht. Das Wetter war leider nicht das beste, aber es war trotzdem wunderschön. Auf dem Weg nach Westport haben wir einen Stop am Nelson Lake gemacht, ein See umgeben von den Bergen. Dort habe ich mit meinen Freunden richtig schöne und verrückte Bilder gemacht. Mittlerweile hat man hier eine Gruppe von Leuten um sich herum aus aller Welt, was einfach mega lustig ist. Und das mit der englischen Sprache wird auch immer besser und besser. In dem kleinen Städchen Westport haben wir nicht sehr viel gemacht, außer ein Lagerfeuer in einer großen Gruppe am Strand, welches ein super Anlass war um alle anderen Leute besser kennenzulernen. Am nächsten Tag gab es in Lake Mahinapua einen Halloween Kostümwettbewerb, für den wir uns echt gruselig verkleidet haben. Der nächste Ort Franz Joseph war eins meiner Highlights, weil ich hier meinen ersten Fallschirmsprung gemacht habe, das erste Mal mit einem Heli auf einen Gletscher geflogen bin und  das beste Hostel ever hatte. Nach ein paar aufregenden Tagen ging es weiter ins wunderschöne Wanaka. Neben dem Genießen der Landschft stand eine Mountain Bike Tour auf dem Programm, die echt anspruchsvoll war. Danach sind wir dann endlich im tollen Queenstown angekommen, wo ich mich in den nächsten Tagen um einen Job gekümmert habe.
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The Legendary Black Water Rafting!

Abendteuer Höhlenexpedition

Das Höhlenabendteuer fand in den Waitomo Glowworm Caves statt. Ich hatte eine super entspannte Gruppe mit zwei weiteren Leuten aus meinem Bus und zwei Guides. Zuerst haben wir unsere komplette Ausrüstung bekommen, das heißt: Neoprenanzug mit Pulli drunter, Neoprensocken, Gummistiefel, Helm und Kletterequipment. Mit dem Auto sind wir dann zum Startpunkt gefahren und haben erstmal an Seilen außerhalb der Höhle das Abseilen geübt, bevor wir uns dann selber durch das kleine Loch 30m in die Dunkelheit der Höhle abgeseilt haben. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde gab es gleich eine Seilbahn durch die Höhle auf der wir dann auch schon die ersten Glühwürmchen gesehen haben. In der Höhle ist es ca. 12 Grad kalt und bevor wir in das ebenfalls 12 Grad kalte Wasser springen mussten gabs heiße Schockolade und Kuchen. Dann hat jeder von uns einen Reifen bekommen und wir sind von einer 2m hohen Plattform ins eiskalte Wasser gesprungen. Man kann sich nicht vorstellen wie kalt das war, Brrr. Wir sind dann durch die dunklen Höhlen geschwommen und haben die milllionen Glühwürmchen um uns herum bewudert. Das sah aus wie ein rießiger Sternenhimmel. Wir sind dann ohne die Reifen durch die Höhle gewandert und sind Wasserfälle runtergesprungen und hochgeklettert. Außerdem sind wir durch die engsten Höhlen geklettert, ein Glück bin ich so klein ;) Bevor es raus ging mussten wir nochmal ziehmlich große Wasserfälle hochklettern was uns einiges abverlangt hat. Im Freien angekommen waren wir unglaublich glücklich diese Erfahrung gemacht zu haben. Ein unvergessliches Abendteuer in den Tiefen Neuseelands.
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Exploring the North Island!

Von grünen Hügeln bis dunklen Höhlen

Von Auckland ging es für mich mit dem Kiwi Bus nach Hot Water Beach. Wie der Name schon verrät gibt es dort heißes Wasser am Strand. Wir haben uns ein großes Loch am Strand gebuddelt und haben unseren eigenen heißen Pool genossen. Am nächsten Tag ging es weiter nach Waitomo, wo ich eine super coole Höhlentour in der Glühwürmchenhöhle gemacht habe, aber dazu später mehr. Dort habe ich auch ein Mädchen aus Schweden und zwei Mädchen aus Deutschland kennengelernt mit denen ich für einen Monat zusammen unterwegs war. Der nächste Ort, Rotorua, ist bekannt für seine geothermalen Aktivitäten. Wir haben uns also schwefelige Seen und Geysire angeguckt. An einem Tag hatten wir einen Ausflug in ein traditionelles Maori Dorf , wo uns die Kultur mit einer tollen Show und Essen näher gebracht wurde. Ein unvergessliches Erlebnis. Es hat gut getan mal eine Nacht in einem Hostel zu schlafen und ein gemütliches Bett zu haben, wobei ich mich nicht zu sehr beschweren kann. Die nächsten Tage haben wir in Taupo verbracht. Der Ort liegt direkt am größten See in NZ, Lake Taupo. Wir haben eine Moutain biking Tour gemacht und am See entspannt. Weiter ging es dann ins wunderschöne River Valley mit den vielen grünen Hügeln und Schafen. Dort habe ich White Water Rafting gemacht. Es hat super viel Spaß gemacht die Stromschnellen den Fluss runterzufahren. Der letzte Stop auf der Nordinsel war Wellington. Da das Wetter leider nicht gut war haben wir einige Zeit im Kino und Museum verbracht. Einige Tage später ging es dann mit der Fähre auf die Südinsel. Die Nordinsel war wunderschön und ich hab mich sofort in das Land verliebt. Die Natur ist einfach atemberaubend und die Aktivitäten machen so viel Spaß. Nur leider sind sie auch sehr teuer, genauso wie alles andere hier.
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The roadtrip starts!

Auf in den Norden

Als erstes ging es für mich in den Norden Neuseelands, nach Paihia zum Bay of Islands. Wie der Name schon sagt gibt es dort viele Inseln die ich mit einer Schiffstour erkundet habe auf der wir sogar Delfine gesehen haben. Ein absolutes Highlight war der Tagesausflug an den nördlichsten Punkt von NZ, Cape Reinga. Auf dem Weg dorthin sind wir auf dem 90Miles Beach langgefahren und konnten dort auch tolle Fotos machen. Auf rießigen Sanddünen haben wir sandboarding gemacht und sind mit hoher Geschwindigkeit die Dünen runtergesaust. Das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Außerdem haben wir viele rießige Strände gesehen und Wälder mit gigantischen Bäumen. Das Cape war auch wunderschön. Man war dort umgeben von den vielen rießigen Stränden und dem Meer. Man konnte auch sehen wie das tasmanische Meer und der Pazifik ineinander fließen. Zum Abschluss des Tages gab es noch leckeres Essen. Ein rundum perfekter, sonniger Tag und der beste Einstieg ins Abendteuer Neuseeland.
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Welcome to NZ!

Erste Station Auckland

Meinen 3 monatigen Aufenthalt in NZ habe ich in Auckland begonnen. Dort war ich durch Zufall mit meiner sehr guten Freundin aus Berlin, Cilly und ihrer Freundin, Leandra in einem Hostelzimmer. Da die beiden meistens arbeiten mussten, war ich die meiste Zeit mit meiner anderen Freundin aus Berlin, Josi unterwegs. Wir hatten unglaublich viel Spaß zusammen. Da ich vorher so viel schlechtes von Auckland gehört habe, waren meine Erwartungen sehr niedrig und wurden schnell übertroffen, denn ich habe einige schöne Plätze gesehen wie Mount Eden, den Skytower oder die Insel Rangitoto, die wir alle zusammen erkundet haben. Mit den Mädels hatte ich ne super Zeit und ich bin so froh, dass ich Leandra kennenlernen durfte. Mit ihr werde ich auch Weihnachten verbringen. Trotzdem habe ich mich gefreut endlich aus Auckland rauszukommen, um das wahre NZ zu erleben. Dafür habe ich mir einen KiwiExpirience Pass geholt mit dem ich beide Inseln bereisen werde. Das ist eine Art HopOn HopOff Bus, wo man mit vielen anderen Backpackern unterwegs ist, in der gleichen Unterkunft bleibt und tolle Aktivitäten zusammen erlebt.
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Queenstown life!

Aktueller Zwischenstand

Ich wollte euch mal wieder einen kleinen aktuellen Stand geben wie es bei mir aussieht und wo ich gerade bin, bevor ich von meinen letzten aufregenden Wochen in Neueeland erzähle.
Ich habe mich gerade in Queenstown für einen Monat eingenistet. Ich arbeite morgens im Hostel für meine kostenlose Unterkunft (Housekeeping, cleaning) und abends in einem indischen Restaurant (Promotion, kellnern). Die Arbeit im Restaurant macht echt Spaß und Queenstown ist eine super coole Stadt. Bei mir ist jetzt ein bisschen Alltag eingekehrt, was mir hoffentlich die Zeit gibt ausführlich über die letzten Wochen zu schreiben.
Also bis bald :)

Welcome to paradise!

Islandhopping on Fiji

Mittlerweile ist es schon einen Monat her, dass ich auf Fiji war. Man findet bei dem vielen Reisen leider nicht die Zeit und auch oft kein gutes WLAN. Eins soll euch gesagt sein, traveln ist kein Urlaub ;)
Aber hier jetzt mein Beitrag über meine Zeit auf Fiji.
Meine zwei Wochen auf Fiji waren einfach der Hammer. Ich habe Inselhopping gemacht und dabei 6 verschiedene Inseln kennengelernt. Nach zwei Tagen auf dem Festland bin ich mit Terry, einer Engländerin die ich im Hostel kennengelernt habe, losgefahren. Unsere erste Insel war winzig klein und umgeben von glasklarem, türkisen Wasser, in dem wir schnorcheln waren und Stand Up Boarding gemacht haben. Wir haben auch einen richtig schönen Segelausflug zur Castaway Insel gemacht. Auf der nächsten Insel hatten wir Aktivitäten wie das Schwimmen mit Haien und einen beeindruckenden Summitwalk. Beides Erfahrungen für mich mit einem gewissen Adrenalin Faktor. Auch die Atmosphäre in dem kleinen Resort war sehr familiär und man hat sich unglaublich wohl gefühlt. Die Unterkünfte generell waren sehr einfach gehalten, aber bei dieser Kulisse kann man sich über nichts beschweren. Auf der nächsten Insel sind wir auch wieder oft schnorcheln gewesen, was hier einfach ein Traum ist. Bunte Korallen und Fische überall, die wir auch füttern konnten.  Ein weiteres Highlight war ein Ausflug in eine Höhle, in der man auch durch unterirdische Tunnel schwimmen musste. Die Strände auf jeder Insel sind das Paradis auf Erden und dazu das tolle Wetter und die entspannten Leute. Wir haben auch die Kultur kennenlernen dürfen, als wir mehrere Ausflüge in die Dörfer gemacht haben, einen Gottesdienst besucht haben und traditionelle Tänze, Lieder und Schmuck gelernt und gemacht haben. Ich durfte auch wieder viele tolle neue Leute kennenlernen mit denen man einfach die Zeit hier genossen hat. Am letzten Tag konnte ich noch durch einen glücklichen Zufall Jetski fahren, was der perfekte Abschluss meines Aufenthaltes auf Fiji war. Ich musste mich dann leider auch von Terry verabschieden mit der ich hier eine super Zeit hatte. Aber ich werde sie in Sydney wiedersehen. Ich kann Fiji nur jedem empfehlen der mal abschalten möchte in einem Paradis mit Traumstränden wie aus dem Katalog, entspannten Leuten, abendteuerlichen Aktivitäten und dabei auch Farbe bekomen möchte ;) Definitiv eine Reise wert.
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Maui!

The perfect place to stay.

Mein letztes Ziel in Hawaii war die Insel Maui. Schon beim Landeanflug konnte man den großen Vulkan und die vielen Strände von oben betrachten. Ich hatte ein Hostel in der Nähe vom Flughafen, wo ich wieder super schnell neue Leute kennengelernt habe. Mit einem bin ich gleich am nächsten morgen um 3:30 auf den Vulkan zum Sonnenaufgang gefahren, was wirklich wunderschön war. Mit anderen Jungs die ich kennengelernt habe bin ich noch wandern gewesen. Wir sind mitten durch den Dschungel gelaufen und sind einem Wasserstrom immer bergauf gefolgt, eine richtig coole Kulisse in der Natur. Für den nächsten Tag haben wir uns ein Auto gemietet und sind um die halbe Insel gefahren, wobei ich das Auto gefahren habe, was bei den Straßenverhältnissen auf dieser Straße sehr schwer war. Trotzdem hatte ich total viel Spaß dabei. Wir sind an Wasserfällen, schwarzen und roten Stränden und vielen grünen Landschaften vorbeigefahren. Am nächsten Tag bin ich alleinen mit dem Auto unterwegs gewesen und habe die andere Seite der Insel mit den vielen wunderschönen Stränden erkundet und genossen. An meinen letzten Tagen habe ich mich wieder mit meiner Freundin Lissi getroffen, die auch in Hawaii Urlaub gemacht hat. Mit dem schönsten Sonnenuntergang den ich je gesehen habe endete mein letzter Tag auf Hawaii.
Ich hatte eine unglaublich schöne Zeit hier, habe tolle Menschen kennengelernt und die beeindruckende Natur gesehen.
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Big Island!

Vulkane, Wasserfälle, Strände.

Auf Big Island war ich für 4 Tage in einem Hostel in Hilo, was an der Ostküste liegt. Gleich am ersten Abend habe ich mich spontan 3 Leuten aus meinem Hostel angeschlossen und wir sind in den Volcano National Park gefahren, um den Lavastrom zu sehen der ins Meer fließt. Um dorthin zu kommen sind wir 2 Stunden lang durch den Park gelaufen, umgeben von schwarzem Lavagestein. Das einzige Licht war der Mond und die Sterne. Ich kam mir vor, als wäre ich auf dem Mars. Nachdem wir noch über das Lavagestein klettern mussten sind wir am Lavastrom angekommen. Ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die Lava fließt dort direkt aus dem Vulkan ins Meer und erzeugt somit den orange farbenen Rauch. Mittlerweile war es schon 0:30 und wir mussten den ganzen Weg wieder zurücklaufen. Um 4 Uhr sind wir dann endlich im Hostel angekommen. Die nächsten 2 Tage war ich dann noch mit den Jungs und deren Mietwagen unterwegs. Wir waren mit Meeresschildkröten tauchen, sind auf die andere Seite der Insel gefahren und haben uns Wasserfälle angeguckt. Hier in den Hostels lernt man unglaublich schnell neue Leute kennen mit denen man dann unterwegs ist. Das ist vor allem für mich gut, da ich kein Mietwagen habe und ich mich den anderen einfach anschließe.
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I'm back!

Nach 2 Wochen ohne WLAN habe ich einiges aus Hawaii und Fiji aufzuholen. Viel Spaß beim Lesen.

Oahu!

Island of adventures.

Auf meinem einwöchigen Aufenthalt auf Oahu habe ich sehr viele coole Dinge erlebt. Ein Highlight war auf jeden Fall das erste Mal surfen zu gehen, denn das habe ich mir unedingt für die Reise vorgenommen. Und wo gibt es einen besseren Platz als Waikiki Beach. Ich habe mich auf jeden Fall sofort in den Sport verliebt. Es macht unglaublich viel Spaß mit dem Surfboard die Wellen zu reiten, ganz egal wie anstrengend es auch ist.
Auch das schnorcheln im Meer und die Natur sind einfach umwerfend. Ich habe die Zeit hier auf Oahu sehr genossen und bin froh, dass mir Mervin so viel von der Insel gezeigt hat.
Bilder sagen mehr als tausend Worte!
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Aloha!

Welcome to sunny beautiful Hawaii.

Traumstraende, wunderschoene Natur, Sonne satt, tolle Menschen, das ist Hawaii. Es gibt jedoch einen bitteren Beigeschmack, es ist unglaublich teuer und als Backpacker ist es sehr schwer hier eine bezahlbare Unterkunft zu finden. An meinem ersten Tag bin ich gleich zum beruehmten Waikiki Strand gegangenund habe die Sonne genossen. Der Strand an sich ist nichts besonderes, aber die vielen Surfer machen ihn zu einem besonderen. Die naechste Station war die Gedaenkstaette von Pearl Habour. Dort habe ich einen super netten Mitarbeiter, Mervin kennengelernt mit dem ich jetzt auch meine Tage hier in Hawaii verbringe und auch bei ihm uebernachte. Gestern sind wir auf den Berg Diamond Head gewandert und hatten diese traumhafte Aussicht auf Honolulu. Mit seinem Auto sind wir dann bis in den Norden gefahren und waren im Meer schnorcheln. Heute bringt er mir surfen bei, worauf ich mich riessig freue.
Die Menschen hier auf Hawaii und generell in den USA sind wirklich toll. Jeder ist hilfsbereit und man kommt super schnell ins Gespraech. Kriminalitaet gibt es hier auf Hawaii nicht. Man kann den Menschen hier wirklich schnell vertrauen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu muessen.
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L.A. is calling!

All the way up to the Hollywood sign.

Nach meinem Rueckfflug aus SanFransisco bin ich gleich vom Flughafen in die City L.A.s gefahren, um mir den Hollywood und Sunsetboulevard anzugucken. Doch daraus ist nichts geworden, weil ich mich in den Hollywood hills verloren habe. Nachdem ich das Hollywood sign gesehen habe wollte ich unbedingt naeher heran und bin irgendwann in den Hollywood hills gelandet und hatte einen 2 stuendigen Aufstieg mit einem schweren Rucksack, langer Hose bei 30grad und kaum etwas zu essen in mir vor mich. Doch all der Schweiss hat sich gelohnt. Oben angekommen hatte ich einen unvergesslichen Ausblick auf L.A. und das Hollywood sign, wirklich atemberaubend. Ich haette nie gedacht, dass ich dem Hollywood sign mal so nahe kommen werde. Wo es hoch geht geht es auch wieder runter, ein ewig langer Weg zum Walk auf Fame hat auf mich gewartet. Dort angekommen haben mir meine Fuesse so unglaublich weh getan und ich war so muede, dass ich einfach nur noch nach Hause wollte.
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San Fransisco

Fall in love!

Am Samstag ging es für mich nach 2,5 Stunden Schlaf nach San Fransisco bzw. Oakland. Dort habe ich meine Freundin Lissi und ihren Mann besucht, die in Berkeley leben. Nach dem Frühstück sind wir nach San Fransisco gefahren und haben den Tanzkurs Contact Improvisation in der ODC Dance school gemacht. Danach sind wir hoch auf die Twin Peaks, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf San Fransisco hat. Nachdem wir durch die hügeligen Straßen gelaufen sind sind wir mit der Straßenbahn zum Pier39 gefahren, wo wir die Robben und auch die Golden Gate Bridge gesehen haben. Es war ein toller Tag mit tollen Menschen in einer tollen Stadt in die ich mich sehr verliebt habe.

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Bye Bye Germany!

Frankfurt-Portland-L.A.

Ich bin mittlerweile seit 15 Stunden unterwegs und immernoch nicht am Ziel angekommen.
Der 11 stündige Flug nach Portland war nur dank meiner tollen Sitznachberin erträglich, sonst wäre es todlangweilig gewesen. Ich bin froh, wenn ich endlich in L.A. ankomme und dann nach einer sehr kurzen Nacht weiter nach San Fransisco fliege.
Die wunderschöne Flagge habe ich von meiner Schwester und ihrem Freund bekommen, die sie selber zusammengenäht haben. Ich war nur zu blöd sie richtigherum zu halten XD

Die Reise beginnt!

Auf nach Frankfurt.

Rucksack ist gepackt, es kann losgehen. Ich fühl mich zwar wie ein Packesel, aber egal.
Mein erster Stop ist Frankfurt am Main, wo ich morgen meinen Flug nach Los Angeles nehme. Ich bin schon unglaublich aufgeregt und freu mich rießig, dass es endlich losgeht!

Bald geht es endlich los!

Am Freitag geht es endlich los und ich starte meine kleine Weltreise. Auf diesem Blog halte ich euch immer auf dem Laufenden und ihr könnt an meiner Reise teilhaben. Der Blog ist verbunden mit einem YouTube Channel damit ich Videos verlinken kann.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen, Gucken und Entdecken!


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